Suikoden I | ||||
Entwickler | ||||
Konami | ||||
Genre | ||||
Rollenspiel | ||||
Veröffentlichungen | ||||
Japan: 15. Dezember 1995 (PSX), 17. September 1998 (Sega), 23. Dezember 2006 (PSP), ) USA: Dezember 1996 Europa: April 1997 | ||||
Plattformen | ||||
PlayStation, PlayStation Portable, Sega Saturn | ||||
Verfügbare Spielmodi | ||||
Einzelspieler | ||||
Medien | ||||
1 CD | ||||
Verfügbar in folgenden Sprachen | ||||
Japanisch, Englisch | ||||
Altersfreigabe | ||||
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Suikoden I (幻想水滸伝 Gensō Suikoden) ist der erste Teil der Suikoden-Reihe. Es wurde im Dezember 1995 in Japan, Dezember 1996 in Amerika und im März 1997 in Europa (nur in englischer Sprache) herausgebracht.
Geschichte[]
Suikoden erzählt die Geschichte von Tir McDohl, dem Sohn des Generals Teo McDohl, der durch seinen Freund Ted in Besitz des Seelenfressers kommt. Verfolgt von der korrupten Regierung des Scharlachmond Reiches, welche wiederrum von der Zauberin Windy manipuliert wurde, flieht Tir aus der Hauptstadt Gregminster und kommt mit einer Rebellengruppe um Odessa Silverberg in Kontakt, welche sich der Regierung widersetzt. Nach einem Angriff auf das Versteck der Rebellen und dem daraus resultierenden Tod Odessas übernimmt Tir die Führung der Rebellenarmee. Die Toran-Burg wird als neues Hauptquartier ausgewählt, wo sich im Laufe des Krieges, der später als Torrunenkrieg in die Geschichte eingeht, die 108 Sterne des Schicksals versammeln. Schließlich gelingt es der Befreiungsarmee Kaiser Barbarossa zu stürzen und die Republik Toran zu gründen.